
München – Am Mittwochabend vor einer Woche landete Yann Sommer in München, einen Tag nachdem er beim FC Bayern einen Vertrag bis 2025 unterschrieben hatte. Nach sieben Tagen haben die Schweizer bereits zwei Spiele, zwei 1:1. Am Dienstagabend feierte Sommer im eigenen Strafraum den Last-Minute-Ausgleich von Joshua Kimmich gegen den 1. FC Köln.
Man könnte sagen: Er ist angekommen. Denn er weiß bereits, was eine Niederlage gegen die Bayern (und für ihn in seinem ersten Heimspiel) bedeutet. „Wenn wir zuerst 1:1 machen, können wir auf jeden Fall gewinnen“, sagte Sommer, der dem Powerplay des Neulings in der zweiten Halbzeit fast passiv zusah.
Neues Torwartspiel für den Sommer beim FC Bayern
Eine neue Perspektive, quasi eine neue Welt für den Keeper nach 335 Pflichtspielen für Borussia Mönchengladbach seit 2014. Sein Torwartspiel, sein Spielbeginn ändert sich nur um Nuancen, die Herangehensweise ist völlig anders. Weniger Möglichkeiten sich zu übertreffen aufgrund der defensiveren Natur der Bayern-Gegner. „Ja, das stimmt“, sagt Sommer, „ich neige schon zum Understatement. Aber das ist nicht grundsätzlich negativ.“
Überhaupt spüre er „eine ganz andere Ausgangslage“, „man ist das Opfer. Bayern hat große Ziele, da ist viel Druck.“ Der Sommer bleibt noch im Hotel. „Die ersten Tage waren hektisch, alles ging schnell“, berichtete er. Die Familie mit Ehefrau Elina, einer Anwältin aus Köln, und den Töchtern Mila und Nyla ist noch in Düsseldorf und soll schnellstmöglich nachziehen.
Sein Fazit nach einer Woche beim FC Bayern: „Ich persönlich bin zufrieden, zwei Punkte sind für uns als Mannschaft unbefriedigend, wir haben jetzt ein Topspiel gegen Frankfurt.“ Das erste Sommerfest muss erfolgreich sein, das heißt drei Punkte – und eine Null.
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