„Wer wird Millionär?“: Gynäkologin plaudert über Sex-Pannen | Unterhaltung

Hier haben wir die Details eingegeben.

„Wer wird Millionär“ startete mit einem Special ins neue Jahr: „In der 3-Millionen-Euro-Woche“ können die Kandidaten am Freitag das Finale erreichen, bei dem es um einen ganz großen Stein geht. Wer mindestens 16.000 Euro Tagesumlauf mit nach Hause nehmen kann, ist automatisch qualifiziert.

Doch nicht nur das potenzielle Preisgeld von drei Millionen Euro sorgte am Montagabend für große Augen. Auch die Nachricht von der Kandidatin setzte sich durch Quizmaster Günther Jauch (66) inmitten von Verwirrung.

Günther Jauch hatte ein nettes Gespräch mit seinem Kandidaten

Günther Jauch hatte ein nettes Gespräch mit seinem Kandidaten

Foto: RTL / Stefan Gregorowius

Gynäkologin Anna Öhlrich-Faustmann betrat den Ratssitz und weckte mit ihrer Berufsbezeichnung das große Interesse von Hr. Jauch. Er erklärte: “Urologen und Gynäkologen sorgen hier immer für Unterhaltung.”

Mit einer Mischung aus Faszination und Entsetzen erinnerte sich die Moderatorin daran, wie eine WWM-Kandidatin sexuelles Fehlverhalten gemeldet hatte: „Der Höhepunkt der Beschreibung war wie man eine Rose im ersten Aspekt des männlichen Geschlechts findet.“

Öhlrich-Faustmann konnte nicht mehr beunruhigt sein – er war sich bereits der gefährlichen Anklage aus der näheren Umgebung bewusst: “Ja, das kenne ich auch mit den Reden, die Ringe haben, die müssen irgendwie auch noch abgeschnitten werden.”

Jetzt schüttelte sich Jauch gut, er konnte sich einen Ekelschrei nicht verkneifen. Er wollte jedoch tiefer in das Thema einsteigen und fragte die Kandidatin: “Mir wurde gesagt, dass Ihr Freund wissen wollte, was wirklich passiert, wenn ein Kondom reißt.”

Das Problem Sex interessierte den Gynäkologen genauer, als er aufzählte: „Das Problem war, dass sie mir erzählte, dass ihr Freund mehr trainiert. Und dann sagte er: ‚Was ist, wenn mein Kondom vor vier Tagen gerissen ist?’ Und ich sagte: ‚Warte, jemand war nicht im Land, wie du gesagt hast. Wer war das denn?‘“ Eine Scheinrede, die Günther Jauch schmunzeln ließ: „Dann bist du Beichtvater.“

Allerdings lief es für den Kandidaten nicht rund – der Vater ausgerechnet durchkreuzte seine Pläne! Als es um 64.000 Euro gehe, wollte Jauch wissen: „Was ist mit ‚ius soli‘, ‚Recht auf Boden‘, und ‚ius sanguinis‘, ‚Recht auf Blut‘? A: Staatsbürgerschaft, B: Erbschaft, C: Selbstverteidigung, D: Einkommenssteuer.“

Jauchs Kandidat lacht noch

Jauchs Kandidat lacht noch

Foto: RTL / Stefan Gregorowius

Öhlrich-Faustmann vertraute ihrem Vater Frank Öhlrich, der sie als Telefonscherz benutzte. Eine Rechtsanwältin und Juristin, und damit eigentlich eine Expertin auf diesem Gebiet, war sich sicher: „Das Erbrecht liegt bei 75 Prozent!“ Dann mischte sich Kandidat B ein: „Wenn Papa das sagt, dann ist das so.“

Doch dann bereitete Jauch eine Hiobsbotschaft vor: „Dann muss er Ihnen vielleicht folgende Zeugnisse und so weiter schicken. Die richtige Antwort ist eigentlich Nationalität. Ich weiß nicht, woher Sie die Idee der Erbschaft haben.”

Der Kandidat verließ das Studio sichtlich traurig: 500 Euro konnte er mit nach Hause nehmen. Außerdem schaffte er es mit weniger als 16.000 Euro nicht ins Finale am Freitag.

Deutlich besser lief es für Sven Wergen (33) mit 32.000 Euro Gewinn und Michael Blum (57) aus Wiesbaden mit 125.000 Euro Gewinn. Sie haben am Freitagabend drei Millionen Euro verspielt.

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